Experimentalvortrag "Physik des Fliegens"


Der Experimentalvortrag "Physik des Fliegens" ist erstmals 1995 gehalten worden und hat in unterschiedlichen Variationen ("Vom Vogelflug zum Düsenclipper") bis heute ein großes Publikum erreicht.

Als Vortrag vor großem Publikum mit jungen Leuten heißt der Vortrag "Wie fliegen die Tiere?" und hat bereits zweimal in der Kinder-Uni Göttingen insgesamt weit über 1000 Kinder im Alter zwischen 9 und 12 Jahren angezogen.

Die Bandbreite reicht vonVeranstaltungen in Museen, Einladungen von Lehrerverbänden bis zu großen Auftritten bei den immer beliebter werdenen Wissenschaftsfestivals. Ein großer Teil der Einladungen kam zu physikalischen Kolloquien an Universitäten und Technischen Hochschulen. Einige der Experimente sind für Wissenschaftssendungen im Fernsehen aufgenommen worden. 1999 ist die ganze Versuchseinrichtung mit einem von uns (W. Send) in den USA gewesen und von der West- bis zur Ostküste gereist. Dabei hat sie so schöne Podien gehabt wie das Exploratorium in San Francisco und das M.I.T. in Cambridge, MA.

Das Jahr 2000 hat aufwändige Veranstaltungen erlebt wie den öffentlichen Vortrag anlässlich der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Angewandte Mathematik und Mechanik (GAMM) in Göttingen, der vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) am Standort Göttingen gefördert worden ist. Im Herbst 2000 waren wir in Genf auf dem ersten internationalen Physik-Festival Physics-on-Stage. Eine internationale Jury hatte unsere Präsentation als einen der beiden deutschen Beiträge ausgewählt. 2002 wurden wird eingeladen zu "Highlights in Physics 2002" in Duisburg, veranstaltet von der Deutschen Physikalischen Gesellschaft und anderen Institutionen. Zur einhundertsten Wiederkehr des ersten Motorflugs 1903  waren wir eingeladen, den öffentlichen Vortrag anlässlich des nationalen Luft- und Raumfahrtkongresses 2003 in im November in München zu halten, den die Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt (DGLR) jährlich organisiert. Seither haben zahlreiche Vorträge und Vorführungen stattgefunden, über die teilweise im Internet als Referenzen berichtet ist. Zuletzt war der öffentliche Experimentalvortrag anlässlich der Versammlung der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte (GDNÄ) 2014 in Mainz zusammen mit der Vorführung des künstlichen Vogels SmartBird ein großer Erfolg. 

  • Sie wollen uns einladen zu einem Vortrag?
Darüber freuen wir uns sehr. Für ein kleines Publikum (z.B. Physikalisches Kolloquium)  müssen wir auch nicht gleich zu zweit kommen. Werden deutlich mehr als vielleicht 200 Gäste erwartet, ist qualifizierte technische Assistenz vor und während des Vortrags erforderlich. Dann kommen wir am liebsten zu zweit.

  • Kosten einer Einladung
Die gesamten Kosten für einen Vortrag für Sie als Gastgeber setzen sich zusammen aus dem Honorar, den Reise- und Übernachtungskosten und einer Pauschale für Transport-, Versicherungs- und Unterhaltungskosten der  Versuchseinrichtungen. Letztere entfällt bei einem Vortrag "aus der Konserve", also ohne Experimente.
  1. Das Honorar beträgt 500 EUR zuzüglich Mehrwertsteuer. Bei 19 % sind dies 595 EUR.
  2. Als Pauschale für den Einsatz der Versuchseinrichtung ist 150 EUR angesetzt.
  3. Die Fahrtkosten werden mit 0.40 EUR/km berechnet für Hin- und Rückfahrt.
Rechenbeispiel für einen Vortragsort in 500 km Entfernung und geschätzten 100 EUR für eine Übernachtung
   595 EUR Honorar
   150 EUR Pauschale
   100 EUR Hotelkosten
   400 EUR Fahrtkosten
1.245 EUR Gesamtkosten
Hinweis. Mehrfach bestand der Wunsch, am Folgetag noch mit Schülerinnen und Schülern am Ort in kleinerem Kreis eine Unterrichtseinheit durchzuführen. Dadurch ist unter Umständen eine weitere Übernachtung notwendig, aber es wird kein zusätzliches Honorar gefordert.

Hat die Einladung einen wirtschaftlichen Hintergrund oder verbindet sich damit ein besonderes wirtschaftliches Interesse seitens dritter Beteiligter, so gelten besondere Honorarsätze, die im Einzelfall ausgehandelt werden.